Wer weiss das schon II
Der Vortrag wurde von dem hervorragenden Pranic-Healer und Acharya Sai Cholletti gehalten.
Ich war augenblicklich überzeugt und absolut begeistert. Daran gab es keinen Zweifel. Und ich lernte in den folgenden Jahren alles über diese wundervolle Methode, was ich konnte.
Ich übte und behandelte alle Menschen, die sich dafür interressierten.
Das ist wahr. Und ich behandelte immer sehr viel ohne dafür Geld zu nehmen. Es war mir ein dringendes Bedürfnis.
Ich habe einmal geschrieben, jeder könnte Pranic-Healing lernen. Das ist wahr. Aber es benötigt eine Menge Ausdauer und auch etwas Bereitschaft sich zu disziplinieren. Das muss man schon mitbringen.
Der Meister Choa Kok Sui schrieb in seinen Büchern, es wäre am besten in jeder Familie eine Pranic-Healerin zu haben. Und das denke ich auch.
Ich wende nun seit sechzehn Jahren die Methoden des Pranic-Healing an und bin immer noch absolut begeistert. Ich behandle mich selbst und viele andere Menschen, Tiere, Pflanzen, Wohnräume.
Und ich denke, ich werde damit nicht aufhören.
Als ich die Methode kennen lernte, fragte ich den Lehrer, ob es mir wohl bei meinen gesundheitlichen Problemen helfen würde.
Und der sagte, ja, das ist eine Frage der Disziplin.
Ich begann also damit mich täglich zu behandeln. Erst mit den einfachen Grundtechniken und später dann mit fortgeschritteneren Techniken.
Nach wenigen Sitzungen begann mein Zustand sich wirklich sehr zu verbessern.
Nach einigen Wochen wurden meine Symptome immer schwächer.
Nach einigen Monaten hatte ich keine Symptome mehr.
Und schliesslich war mein Zustand dauerhaft stabil und wirklich richtig gut. So gesund und fit hatte ich mich persönlich noch nie gefühlt.
Nachdem meine eigenen Symptome verschwunden waren, begann ich auch Menschen zu behandeln, die sich einfach dafür interessierten. Und ich nahm diese Behandlungen mit in mein Angebot als freiberufliche Helferin auf.
Es dauerte ein paar Jahre. Und schliesslich entwickelte sich meine Arbeit so, dass ich sehr viel mit dieser wunderbaren Methode arbeiten durfte.
Das ist wahr. Das ist aber nicht alles.
Ich helfe Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Ich arbeite mit Menschen, die sich weiter entwickeln möchten. Und ich helfe Menschen, die nicht mehr weiter wissen.
Ich wende dazu eine Menge Methoden an. Ich habe also einen schönen Werkzeugkasten. Und das hat viele Jahrzehnte gedauert. Und ich wende diese Methoden sehr sorgfältig an. Ich trenne sie. Und ich vermische sie nicht.
Wenn also wieder einmal Jemand von euch sich fragt, was ich denn eigentlich so mache:
Ich mache alles, was ich kann.