Impulse & Inspirationen

Ein Blog von Kirstin Kluckert

BLUMEN II
Themen: Lebensenergie
12. Juni 2023

BLUMEN II

Mir ist es schon sehr oft aufgefallen, wie sehr ich mich über einen schönen sonnigen Tag freue.

 

Ich bin mir wohl bewusst, das es ein Glück ist.

Wenn die Sonne scheint, sind viele Menschen einfach besser drauf.

 

Und das ist es auch, was ich gerne mitteilen möchte. Wir sollten alle diese einfachen Dinge in unserer Welt viel viel mehr schätzen.

 

Auch ist es nicht selbstverständlich, dass die Sonne scheint, dass das Gras unter unseren Füssen wächst, dass wir essen können und sauberes Wasser zu trinken haben.

 

Die alten Paganisten sagen, alles hat eine Seele. Sie sprechen mit der Natur und ihren vielfältigen Erscheinungen. Sie ehren Mutter Erde, den Vater Himmel und auch den Wind und die Meere. Sie ordnen die Steine zum Schutz. Sie lesen aus Blättern und Zweigen. Sie bringen Opfer dar, um die Natur zu besänftigen, um eine gute Ernte zu haben, um keine Katastrophen überstehen zu müssen.

 

Wir denken heute, dass wir das alles nicht nötig hätten.

Wir sind achtlos und lieblos. Wir nutzen alles aus. Und das, obwohl wir längst wissen, dass unsere wichtigen Ressourcen bald zur Neige gehen.

 

Ach, wären wir nur ein bisschen klüger. Wären wir nur ein bisschen sanfter.

Wären wir doch ein wenig weiser. Oder könnten wir doch wenigstens die Weisheit der Älteren annehmen.

 

Wie paradiesisch könnte diese Welt sein.

 

Ich bin zutiefst erschreckt über die völlige Zerstörung unseres Planeten.

Und mit mir doch auch ganz viele Andere. Nicht wahr?

 

Wer hat sich denn heute schon einmal damit beschäftigt, was er besser machen könnte?

Wer hat sich denn heute schon gefragt, was ist passiert? Dass wir alle einfach nur wegschauen. Egal, was passiert. Kriege, Brände, Morde, und das massive Zerstören der Natur. Wir schauen einfach nur zu?

 

Natürlich können wir etwas tun. Immer und überall.

Natürlich können wir besser aufpassen.

Dazu brauchen wir keine Seminare. Das kann Jeder.

 

Reicht doch einfach mal denen die Hände, die das wirklich brauchen. Das sind nicht immer die, die fragen. Das sind oft die, die nichts mehr sagen können.

 

Und das sind auch die, die noch nie etwas sagen konnten.